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Ich habe da dieses Matsch; ich habe da dieses Feucht, ich bin da glitsch und wende mich um und sabbere. Ich schlage meine Fresse in den Staub und fresse den Naturquark und taue mir etwas auf und richte mir Eines ein und spiele den Richter; all by my self. ich pornographiere und analysiere quasi ein wenig das Rotzige im Angesicht der Menschenmasse. ich mastubiere am Funktionieren entlang und kontemplatiere zu Gunsten des Ausdrücklichen; exerziertes Eingestehnis. Möge man mir verzeihen, wenn ich trotz des Überflusses trocken ficke und breathcontrole.
Zwischendurch sind wir und zwischendurch leben wir und wenn wir nicht sterben dürfen, dann wird sich unser Überlebenstrieb in ein worstcaseszenario ergeben. Eine Liebe benannte Beliebigkeit wird uns in ein elendiglich Abwesendes verschwenden.

ich bin der hund, der mann, das kind, die angst, das ende, das unbehagen. ich habe lust, kraft, angst, recht, zeit. in einer ecke, gasse, dose, anderen zeit, vergessenheit habe ich Dich/uns vorgestern gesehen. Auf dem bildschirm springen die organe der couch entgegen. die wissen doch dass da diese couch ist, oder?, die pornodarsteller.
Nichts habe ich gesehen. ich habe es gestern kopiert, vergessen, verzehrt, in gedanken wiederholt. Deine worte haben mich verfolgt, verzweifelt, vergessen, verwundet. – Ein Tier im Graben der Zivilisation, ein Sklave in der Ecke der Bildungsschicht, ein lustvolles Stöhnen in der Stille der kultivierten Unkörperlichkeit.
nur so zum vergnügen rede, weine, laufe ich über den sinn, Dein schicksal. Als wollten sie warten, als müßten wir/ich warten auf sicherheit, gewißheit, reichtum. Aber es ist schon alles da. Es ist schon immer alles da.

 

 

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